04.07.2024
Eine ernst zu nehmende Gefahr: Data-Poisoning
Data-Poisoning ist eine ernst zu nehmende Gefahr in der Welt der Künstlichen Intelligenz. Diese Bedrohung tritt auf, wenn absichtlich falsche, manipulierte oder unzuverlässige Daten in ein KI-System eingespeist werden. Solche manipulierten Daten können dazu führen, dass das KI-System fehlerhafte oder ungenaue Ergebnisse produziert. Die Folgen hierdurch können gravierend sein, sie reichen von falschen Entscheidungen in sensiblen Bereichen bis hin zu Sicherheitslücken, die von Angreifern ausgenutzt werden könnten.
Ein konkretes Beispiel für Data-Poisoning ist das Einschleusen falscher Diagnosedaten in ein medizinisches KI-System, was zu fehlerhaften Behandlungsempfehlungen führt. Ebenso dient die Manipulation von Finanzdaten in einem KI-gestützten Handelssystem dazu, profitable Entscheidungen zu verhindern. In extremen Fällen könnte Data-Poisoning sogar genutzt werden, um KI-gesteuerte Sicherheitssysteme zu umgehen oder zu täuschen.
Im Gegensatz dazu ist bei unserer KI-Service-Agentin EMMA® Data-Poisoning vollständig ausgeschlossen. Unsere Lösung beruht auf strengen Sicherheitsvorkehrungen, einschließlich der ausschließlichen Verwendung von unternehmenseigenen Daten. Die Daten, die wir erhalten, bleiben in einem lokal abgeschlossenen System, das nur ausgewählten Mitarbeitern zugänglich ist. Wir reinigen die Daten und stellen sicher, dass die von EMMA® genutzten Daten höchste Qualität aufweisen. Dies gewährleistet einen präzisen und verlässlichen KI-Support.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Standortwahl unserer Server. Diese befinden sich in Frankfurt und verlassen damit weder Deutschland noch Europa. Dadurch garantieren wir die Sicherheit Ihrer Daten. Zudem gewährleisten wir die strikte Einhaltung aller deutschen und europäischen Datenschutzbestimmungen.
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